06.03.2015

Projekt Ethera Kapitel 30: Die Schatten sind zurück


Der Krieg beginnt!




Ethera und das ihm ähnelnde Wesen standen zusammen mit einigen Schatten auf einem hohen Berg. Sie schienen einige seltsame Aparaturen aufgebaut zu haben. Gerde, als ich erkannte, was es für Geräte waren, sagte Etheras General: "Es ist Zeit, Meister." "Nenn mich bitte nicht so.", bat Ethera, aber er gab seinen Schatten ein Handzeichen, die daraufhin an den Aparaturen Platz nahmen.
"Jetzt kehren wir endlich zurück!", sprach Ethera. Dann befahl er: "Feuer!", und im selben Atemzug flogen hunderte Raketen durch die Luft. Technologie, die die Menschen noch nicht kannten! Sie verteilten sich und schlugen an den verschiedensten Orten ein. Überall sah man Explosionen, und der Rauch des alles vernichtenden Feuers formte ein Bild des Schattenkönigs höchst selbst. Jene, die entkommen waren, konnten sich glücklich schätzen, dachte ich mir später.
Das Bild wechselte zu einem im Hintergrund kaum erkennbaren, jedoch definitiv ebenfalls zerstörten Ort. Der Fokus lag hierbei auf einem millitärisch gekleidetem Mann, der zum Himmel fluchte und rief: "Du hast es nicht anders gewollt! Das bedeutet Krieg!"
Stella weckte mich. "Steh auf, Wintus. Unser Proviant reicht nur noch für einen Tag, das heißt dass wir heute wieder im Dorf ankommen müssen." "Das müssen wir auch aus einem anderen Grund.", sagte ich. "Weswegen denn?", wollte sie wissen. "Erinnerst du dich noch daran, wie du sagtest, dein Vater plane einen offenen Krieg gegen Ethera? Ich denke, dieser Krieg wird bald beginnen!"

Ein Beitrag von Justin(23)

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